Was bewirkt Covid-19 im B2B Vertrieb tatsächlich?

Seit der Corona-Pandemie muss der B2B Vertrieb noch digitaler werden.
3 Herausforderungen müssen sich jetzt alle Unternehmen stellen.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Mobilitätsbeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie sind digitale Kanäle im B2B Vertrieb relevanter denn je. COVID-19 hinterlässt auch tiefe Spuren in Vertriebs- und Marketingorganisationen. Wer hätte gedacht, dass von heute auf morgen so vieles anders ist. Jetzt ist Geschwindigkeit und Agilität angesagt in den Unternehmen um die Go-To-Market Strategien neu ausrichten.

Es kommt zu einer deutlich stärkeren Gewichtung der digitalen Kunden-Kontaktpunkte. Die Wichtigkeit digitaler Präsenz nimmt zu. Lieferantenentscheidungen werden zu einem Grossteil "digital" gefällt. Vor Covid-19 war es bereits so, dass 40-60% des Entscheidungsprozesses vor dem Erstkontakt mit dem Lieferanten abgeschlossen war. Aufgrund des Shift in Richtung digitaler Touch-Points wird dieser Wert steigen.

Eines ist klar - Heute und in Zukunft wird die Relevanz digitaler Präsenz noch wichtiger sein um am Markt Top-of-Mind zu sein. Vertriebsmodelle müssen jetzt neu evaluiert werden und der Mix an Vertriebsinstrumenten musss sich dem neuen Kundenverhalten anpassen.

 

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